Badische Zeitung, Alexander Dick, 06. April 2017
[…] Das Trio ohne Eigennamen – die Interpreten sind Marke genug – besticht mit dem Mut zum Risiko, mit spielerischer Leidenschaft, die natürlich gepaart ist mit technischer Brillanz. […] klanglich ist das alles von höchster Delikatesse […]das Spiel der beiden Geschwister (zeugt) gerade in den zahlreichen Unisono-Passagen […] von nicht zu überbietender Gemeinsamkeit: zwei Künstler, ein Klang, eine Aussage.
Und hier ist es an der Zeit, Lars Vogt ins Rampenlicht zu stellen. Was für ein unglaublich einfühlsamer, kongenialer Tastenzauber, welch sensibler Kammermusiker! […]